Maia Iobidze


Syrische Studenten in Not

Liebe syrische Studierende,

durch die Unruhen in Syrien sind die Banküberweisungen nach Deutschland gestoppt worden.

Verschiedene Stellen bemühen sich darum, sich für die, durch die aktuellen politischen Vorgaenge in Not geratenen, syrischen Studierenden einzusetzen.

Um zu sehen, wie viele Studierende eigentlich betroffen sind, und wie eine Unterstuetzung aussehen muss werden jetzt Faelle gesammelt.

Bitte nehmen Sie Kontakt auf mit:

Dr. Carsten Walbiner

Referatsleiter

Referat 441 Nordafrika/Nahost

DAAD – Deutscher Akademischer Austauschdienst

Kennedyallee

50 53175 Bonn

Tel.: +49 228 882-204

Fax: +49 228 882-570

E-Mail: Walbiner@daad.de

 


Vollversammlung ausländischer Studenten am 26.03.2012 um 18.00 Uhr

Liebe internationale Studierende,

das Autonome AusländerInnen Referat der TU Dortmund (AAR) lädt zur Vollversammlung der ausländischen Studierenden am 26.03.2012 ein.

Ort: IBZ- Internationales Begegnungszenturm, Raum 2+3

Emil-Figge-Str. 59

Uhrzeit: 18.00 Uhr

Tagesordnung:

1. Regularien

1.1. Eröffnung

1.2. Festlegung der entgültigen Tagesordnung

2. Beschlussausführungskontrolle

3. Verabschiedung der Protokolle früherer Sitzungen

4. Arbeitsberichte

5. Satzung

6. Verschiedenes

Euer AAR- Team 2011/2012


Workshop “ Selbstmanagement“ am 02.03.12

Liebe Studierende,

das autonome AusländerInnenreferat organisiert einen Workshop zum Thema „Selbstmanagement“:

 

Wann: Freitag, 02.03.12 von 9.00-17.00 Uhr

Wo: IBZ-internationales Begegnungszenturm, Raum 1

Zielgruppe: Ausländische Studierende

Kosten: keine

Folgende Themen werden angesprochen:

– Selbstreflexion
– Zeitmanagement
– Planen

Anmeldung bis 26.02.12 an: aar@asta.tu-dortmund.de

Mit freundlichen Grüßen,
AAR-Team 2011/2012


Vorgesehene Gesetzesverbesserungen helfen ausländischen Studierenden

Der Bundesverband ausländischer Studierender (BAS) begrüßt die geplanten Verbesserungen durch den Entwurf des „Gesetzes zur Umsetzung der Hochqualifizierten-Richtlinie der Europäischen Union“, auch wenn diese nur ein Anfang sein können.

In seiner heutigen Sitzung nahm der Bundesrat mit seiner Stellungnahme zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung eine zustimmende Haltung ein. Bundesratsausschüsse machten darüber hinaus weitergehende Vorschläge. „Vor allem die Ausweitung der Beschäftigungsmöglichkeiten für ausländische Studierende von 90 auf mindestens 120 Tage im Jahr und die Verlängerung der Frist für die Suche nach Erwerbsarbeit im Anschluss an den Studienabschluss von 12 auf 18 Monate sind wichtige Maßnahmen“, so Peixin Xian, Sprecherin des BAS. „Außerdem wird teilweise klargestellt was eine „angemessene Tätigkeit“ ist. So können demnächst Studienabsolventinnen und Absolventen auch Stellen annehmen, für die ein akademischer Abschluss benötigt wird, bei dem aber die Fachrichtung nur teilweise oder indirekt ausschlaggebend ist“ ergänzt Xian.

 

Bundesverband auslaendischer Studierender – BAS e.V.
Interessensvertretung der internationalen Studierenden
in der Bundesrepublik Deutschland
(Federal Union of international Students in Germany)

Johannes Glembek
Bundesgeschaeftsfuehrer


2nd Monday_Februar

 

 

 Liebe Studierende,

es ist endlich soweit – der erste Second Monday in diesem Jahr wird am kommenden Montag, dem 13.02. von der Fachschaft Journalistik ausgerichtet.

Es wird Karneval gefeiert! Freut euch auf einen „echten“ Prinz, typische Musik und weitere Highlights.
Wir freuen uns auf euch!!!!
AAR Team


Taten sprechen lassen, statt immer nur Pläne zur Umsetzungen von Plänen diskutieren

Das Ziel der Integration ausländischer Studierender wird mit dem vorliegenden Aktionsplan nicht erreicht. Die Herausforderung, Menschen mit Migrationshintergrund in die Wissenschaft zu integrieren und deren wissenschaftliche Karrieren zu fördern wird nicht angegangen.
Nach Auffassung des BAS ist es notwendig, die wissenschaftlichen Karrierewege von Menschen mit Migrationshintergrund massiv zu fördern. Der Anteil ausländischer Professor*innen und von Professor*innen mit Migrationshintergrund ist erschreckend niedrig. Dabei kann die Vorbildfunktion von Professor*innen mit Migrationshintergrund nicht hoch genug eingeschätzt werden. „Sie wären“, so Johannes Glembek „eine kulturelle und wissenschaftliche Bereicherung“. Die Professorenschaft ist in der Masse immer noch deutsch männlich und weiß.
Die interkulturelle Öffnung der Hochschulen durch eine Berücksichtigung der Vertreter*innen der Migrant*innenorganisationen bei der Besetzung der Hochschulräte ist ein weiterer wichtiger Punkt eines guten Aktionsplanes.
Der BAS ruft Bund und Länder nachdrücklich zu einer besseren Integration ausländischer Studierender und Wissenschaftler*innen und zur Förderung wissenschaftlicher Karrierewege von Menschen mit Migrationshintergrund auf.
Statt Stückwerk und Salamitaktik muss endlich eine grundlegende Reform die rechtliche Situation ausländischer Studierender verbessern. Nachhaltige Integration und Integrationsprogramme für ausländische Studierende müssen zusammen mit diesen erarbeitet werden. Bund und Länder sind endlich gefragt, mit Taten Farbe zu bekennen! Diesmal wurde die Chance verpasst!

ausführliches Positionspapier auf der BAS Homepage:
http://www.auslaendischestudierende.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=133&Itemid=1

Positionspapier als pdf
http://www.auslaendischestudierende.de/cms/index.php?option=com_jdownloads&Itemid=50&task=finish&cid=66&catid=7

Bundesverband auslaendischer Studierender – BAS e.V.
Interessensvertretung der internationalen Studierenden
in der Bundesrepublik Deutschland
(Federal Union of international Students in Germany)

c/o AStA Universitaet Ulm
D- 89069 Ulm

Tel.:  +49 731 16 58 052
Mobil: +49 176 2345 27 07

http://www.bas-ev.de


Umfrage Karriereplanung/ Survey Career Planning

Liebe internationale Studierende und Doktoranden der TU Dortmund,

wissen Sie schon, was Sie nach Ihrem Studium an der TU Dortmund machen werden?

Auch 2012 werden an der TU Dortmund viele Veranstaltungen angeboten, die Ihnen bei der Karriereplanung, bei der Suche nach einem Job und Ihrem Einstieg in den Beruf helfen sollen! Um die Angebote besser auf Sie und Ihre Bedürfnisse abzustimmen, wollen wir gerne von Ihnen wissen, wie wir Sie beim Berufseinstieg unterstützen können.

Unter dem folgenden Link finden Sie eine kurze Umfrage. Das Ausfüllen dauert nur ca. 5 Minuten! Die Umfrage ist anonym, aber Sie können uns Ihre E-Mail-Adresse geben, damit wir Ihnen regelmäßig die neuesten Informationen zuschicken können. Sie können auch einen von fünf Mensagutscheinen gewinnen! Auch wenn Sie schon 2011 an der Umfrage und der Verlosung teilgenommen haben, können Sie gern erneut mitmachen. Bitte antworten Sie uns bis zum 10. Februar.

Für Ihre Teilnahme klicken Sie bitte auf diesen Link: http://www.aaa.uni-dortmund.de/cms/de/Internationale_Studierende/PROFIN/Karriere_International/Umfrage_deutsch/index.html

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!


Infoveranstaltung für ausländische Studenten am 23.01.2012

 liebe internationale Studierende,
Wir vom autonomen AusländerInnenReferat werden am 23.01.2012 eine Infoveranstaltung für internationale Studierende durchführen.

Auf dieser Inforveranstaltung werden Themen wie:

Aufenthaltstitel,
Beratungsstellen an der TU Dortmund und
Engagement an der TU Dortmund  behandelt.

Liebe internationale Studierende – wir erwarten euch!  Bringt auch eure internationalen Freunde von der Uni mit.

Datum: 23.01.2012
Beginn: 18.00 Uhr
Ort der Veranstaltung: IBZ, Emil-Figge 50, Raum 2+3
InfoVeranstaltung am 23.01.12 in IBZ um 18.00 Uhr


Braucht die TU Dortmund ein Schreibzentrum? am 25.01.2012

25.01.2012: Einladung zur Informationsveranstaltung und Podiumsdiskussion – Braucht die TU Dortmund ein Schreibzentrum?

Die Projekte „Text Lab“ und „Text Lab international“ laden alle Studierenden und Lehrenden der TU Dortmund herzlich ein zur hochschulöffentlichen Informationsveranstaltung und Podiumsdiskussion „Braucht die TU Dortmund ein Schreibzentrum?

Es diskutieren: Die Gründerin des Schreiblabors der Universität Bielefeld, Dr. Andrea Frank, Prof. Dr. Einhard Schmidt-Kallert (Fakultät Raumplanung), die Leiterin des Referats Internationales, Dr. Barbara Schneider, die Referentin des Prorektorats Studium der TU Dortmund, Frau Sandra Czaja, Johannes Blömeke (AStA) und der Vertreter der Fachschaftsrätekonferenz, Lars Koppers, sowie die Vertreterin des Autonomen AusländerInnen Referats, Maia Iobidze, die zugleich als Schreibtutorin im Text Lab international arbeitet, sowie die Leiterin der beiden Schreibprojekte Text Lab und Text Lab international, Dr. Carola Bauschke-Urban. Moderation: Marion Kamphans, ZHB.

Wann? Mittwoch, 25. Januar 2012, 13.00-15.45 Uhr
Wo? Rudolf-von-Chaudoire-Pavillon, Campus Süd, Baroper Straße 297

Schreibzentrum